MEINE TÄTIGKEITSFELDER IN DER MEDIATION

  • Wirtschaftsmediation:
    • Arbeitnehmer/Arbeitgeber- oder Teamkonflikte
    • Gesellschaftsauseinandersetzungen
    • Konflikte zwischen verschiedenen Unternehmen
  • Schulmediation:
    • Eltern-Lehrer-Konflikte
    • Schule-Schüler-Konflikte
  • Erbfolgeregelungen
  • Unternehmensnachfolge
  • Vereinskonflikte

WAS IST MEDIATION

In einem Mediationsverfahren werden außergerichtliche Lösungen für Konflikte gemeinsam entwickelt. Es ist eine eigenständige Methode zur Konfliktlösung, bei der die Mediation fachlich kompetente Unterstützung bietet, faire und selbstbestimmte Lösungen zu entwickeln und in bindende vertragliche Formen zu bringen.

Das Bundesministerium für Justiz bietet auf seiner Seite eine ausführliche Definition zur Mediation.

Im Juli 2012 wurde ein Mediationsgesetz erlassen.

FÜR WEN IST MEDIATION GEEIGNET

Ich persönlich konzentriere mich in meiner Arbeit als Mediatorin auf die Mediation im Wirtschafts-, Organisations-, und Schulbereich, da ich hier meine fachlichen Schwerpunkte habe.

Jedoch arbeite ich auch hier eng im Team zusammen, so dass ich Ihnen auf der Suche nach einer Familienmediatorin oder einen Familienmediator oder einen Coach gerne weiterhelfe.
www.mediation-rosenheim.de

Mediation ist für Konfliktlösungen geeignet, in denen es darum geht:

  • in Zukunft weiterhin reibungsfrei miteinander arbeiten zu können
  • faire Lösungen zu finden, ohne „ Gewinner – Verlierer“ - Situationen
  • selbstbestimmte zukunftsorientierte Lösungen gemeinsam zu entwickeln, die tragfähiger und zufriedenstellender sind, als aufgezwungene Lösungen von Außen
  • kreative Prozesse freizusetzen, die Zufriedenheit und Erfolg aller Beteiligten fördern

WIE VERLÄUFT EINE MEDIATION

Erste Vorraussetzung für ein Mediationsverfahren ist, dass die beteiligten Parteien freiwillig teilnehmen, das heißt auch, dass die Beteiligten sich jederzeit dagegen entscheiden dürfen.

Im ersten Termin wird ein gemeinsamer Mediationsvertrag aller Beteiligten geschlossen, der formale Ablauf und die Regeln der Arbeit miteinander geklärt, damit schafft die Mediatorin die Grundlage für ein erfolgreiches und deeskalierendes Miteinander.

Anschließend erfolgt eine Bestandsaufnahme des Konfliktfeldes.

Die Interessen der einzelnen Beteiligten werden genau ausgelotet.

Mit Hilfe dieser Offenlegung der Gesamtsituation, bei der sich oft auch ein ganz neues Verständnis des gegnerischen Standpunktes entwickelt, können maßgeschneiderte neue Lösungen entwickelt werden. Ist die Mediation erfolgreich, führt dies zur Einigung und zur vertraglichen Gestaltung der gemeinsam entwickelten Lösungen. Die Beteiligten werden angehalten, sofern es erforderlich ist, ihre Vereinbarung durch Außenanwälte überprüfen zu lassen. Diese kann gegebenenfalls auch notariell beurkundet werden.